Brouwersdam - Holland

Wer einen "Tapetenwechsel" benötigt aber zu Hause nicht gleich renovieren will, ist hier genau richtig. Gemütliche Resorts, große Strände und natürlich die entspannte, holländische Art.

Wie fange ich an?

Mit dem Öffnen einer Dose Bier oder einer Flasche Wein. Zumindest waren das meine Anfänge. Jedesmal. Bislang war ich in kleinen Wohnungen in Ferienresorts. „Ich“ würde versuchen immer vor Abfahrt zu Hause alles an Lebensmitteln einzukaufen, damit man nach der Ankunft direkt in den Urlaubs-Modus umschalten kann. Kann aber auch schief gehen. Zum Beispiel wenn man Hackfleisch und Spaghetti einkauft und dann feststellt, dass kein Herd vorhanden ist…

Wie komme ich rum?

Kommt auf die Lage an. Meist kommt man zu Fuß ganz gut von A zum Strand. Wohnt man etwas weiter weg, ziehen sich die Wege schon, dann sollte das Auto herhalten.

Was muss ich wissen?

Informiert euch bei euren Unterkünften genau über die Ausstattungen um Überraschungen in der Küche, dem Schlafzimmer oder dem Badezimmer zu vermeiden.

Was muss ich mitnehmen?

Der Brouwersdam und die schönen Häuschen mit Blick auf das Wasser sind logischerweise direkt am Meer. Da gibt es Wind. Mitunter auch viel Wind. Entsprechende Kleidung sollte auch im Sommer dabei sein.

Was muss ich sehen?

Die Gegend ist jetzt nicht unbedingt bekannt für spannende Sehenswürdigkeiten. Für wen es dennoch zum vollkommenen Urlaub dazu gehört oder in wem ein kleiner Sheldon Cooper wohnt, der kann sich ein kleines Eisenbahn-Museum anschauen.

Was kann ich machen?

Relativ wenig. Muss man hier aber auch nicht wirklich. Ausflüge zum großen Strand lassen sich zu Fuß oder dem Fahrrad ebenso gut in den Tag einbauen wie Ausflüge in die umliegenden Orte wie Renesse und Co. Der Strand selbst lebt vom Kite-Sport. Ich selbst habe das zwar noch nie gemacht (shame on me) allerdings habe ich noch nie so viele Kitas auf einem Haufen gesehen wie dort.

Was kann ich essen und trinken?

In den Häusern ist meist Selbstverpflegung angesagt – Ausstattung beachten! Ich habe, wie gesagt, auch schonmal die Spaghetti Bollo wieder mit nach Hause genommen. Darüber hinaus gibt es natürlich eine ganze Reihe von Beachclubs, in denen man im Grunde den ganzen Tag essen und trinken kann. Eine entsprechend stabile Kreditkarte sollte dann aber auch in der Tasche parat sein.

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